Steckbrief

Über mich

Stärken im persönlichen Bereich sind sicher meine Eigenschaften als Netzwerker, mein ausgebautes Chaos-Management und meine Spontaneität und mein Innovationsvermögen, geknüpft mit einer gewollten Tendenz zur gelegentlichen Polarisierung und Provokation, alles getreu meinem selbst gewählten Motto: Kontinuität hat der Wandel, Veränderung ist meine Motivation!

Vita (kurz & knapp)

seit März 2011
Professor für Medienmanagement und Medienentwicklung in Bibliotheken
Fachhochschule Köln, Fakultät für Kommunikations- und Informationswissenschaft

nebenberufliche Coaching-Tätigkeiten seit 2006

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vorherige Tätigkeiten

2010 – 2011        Selbständigkeit als Dozent & Coach

2009 – 2010         Stadtbibliothek Mannheim
Sachgebietsleitung Zentralbibliothek im Stadthaus N1

1998 – 2009       Münchner Stadtbibliothek / Zentralbibliothek Am Gasteig

 

Ausbildung

2014             Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin (berufsbegleitend)
Arbeitstitel der Dissertation: „Funktionen von Wissens­management in Öffentlichen Bibliotheken. Eine szenario­basierte Delphi-Studie mit Wissensexperten aus britischen und deutschen Großstadtbibliotheken“

2005         Abschluss Master of Art (MA)
Bibliotheks- und Medienmanagement, Fachhochschule Stuttgart, Hochschule der Medien
Thema der Masterarbeit: „Möglichkeiten und Grenzen von betriebsinternem Wissensmanagement in Öffentlichen Bibliotheken – Ein themenzentrierter Betriebsvergleich zwischen der Münchner Stadtbibliothek – Zentralbibliothek Am Gasteig und den Wiener Büchereien – Hauptbücherei Am Gürtel“

2001         Weiterbildung zum Kulturmanager
Berufsfortbildungswerk München
Thema der Abschlussarbeit: „Corporate Design in der Münchner Stadtbibliothek – Konzeption und praktische Umsetzung“

1997         Abschluss Diplombibliothekar an Öffentlichen Bibliotheken (FH)
Fachhochschule Stuttgart – Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen
Thema der Diplomarbeit: „Bibliotheca Utopica? Über­legungen zum politischen Auftrag der Öffentlichen Bibliothek im Deutschland des ausgehenden 20. Jahrhunderts“